Knautschzone

Knautsch|zo|ne 〈f. 19〉 Zone minderer Festigkeit in Kraftwagen, die sich im Fall eines Aufpralls zusammenschiebt u. so Energie schluckt

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Knautsch|zo|ne, die (Kfz-Technik):

jeweils am vorderen u. hinteren Ende eines Wagens befindlicher Teil der Karosserie, der bei einem Unfall die Kräfte des Zusammenpralls abfangen soll:

Ü geologische K. (aus den Rändern sich aufeinander zu bewegender großer Kontinentalplatten bestehendes Gebiet [woraus sich durch Über- u. Untereinanderschieben Gebirgsketten gebildet haben]).

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Knautschzone,

 

bei Kraftfahrzeugen Teil der Karosserie. Die Knautschzone wandelt bei Unfällen die kinetische Energie in Verformungsenergie um. Durch günstige Auslegung der Knautschzone soll dabei das Eindringen von Fahrwerksteilen (z. B. der Lenksäule) in die Fahrgastzelle verhindert werden.

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Knautsch|zo|ne, die (Kfz-T.): jeweils am vorderen u. hinteren Ende eines Wagens befindlicher Teil der Karosserie, der bei einem Unfall die Kräfte des Zusammenpralls abfangen soll: Dass die Unfallverletztenzahl bei Kradfahrern sehr hoch liegt, ist logisch, denn am Motorrad fehlen -n (Spiegel 49, 1975, 17); Ü In diesen neun Stunden, die mir Miss Betsy Young ... als K. in Boston eingeplant hatte, damit ich meinen Transatlantikflug unter allen Umständen erreichen würde (Geiser, Wüstenfahrt 130).